Die richtigen Menschen zusammenbringen

Management-Diagnostik;Potenzialdiagnostik;Einzelassessment;Dialog;Personalauswahl;Personalentwicklung

Management-Diagnostik – das Dilemma

Für die Zielgruppe oberes und Top Management gerät das psychologische Konstrukt „Eignung“ unter Erklärungszwang: Die Person-Position-Passung ist in der VUKA-Welt nur temporär zu bestimmen. Studien zu den Erfolgsfaktoren von Organisationen und das Konzept des radikalen Konstruktivismus sprechen die gleiche Sprache: Der Einfluss von Einzelpersonen wird systematisch überschätzt. Dennoch: Es wird eine Person für eine Position gesucht; und es muss eine Entscheidung für oder gegen eine Person getroffen werden.

In vier Schritten zu klaren Aussagen

1. Auftragsklärung und Anforderungsanalyse

Was ist Ihre Fragestellung? Wie kann psychologische Diagnostik zur Lösung beitragen?

Die Rollen-/Positions-Anforderungen werden durch Interviews, Dokumentenanalyse, Fragebögen oder Beratung/Workshop geklärt.

 2. Auswahl der Verfahren und Festlegen des Ablaufs

Ein typischer Verlauf einer Management-Diagnostik umfasst

  • Online-Tests der Persönlichkeit vorab
  • einen ca. eintägigen Präsenztermin mit Online-Durchführung von Intelligenz- bzw. Leistungstest vor Ort, Lebenslaufanalyse, biographischem und Potenzial-Interview sowie Arbeitsprobe

3. Durchführen der Management-Diagnostik
mit psychologisch geschulten Personal gem. DIN 33340 in Hamburg

4. Rückmeldung
an den Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin bzw. den Bewerber oder die Bewerberin und Bericht an den Auftraggeber


Qualitäts- und Prozesssicherheit nach DIN-Norm

Es werden ausschließlich Verfahren verwendet, die in der wissenschaftlichen Psychologie akzeptiert, nach modernsten Testentwicklungsmethoden erarbeitet und dokumentiert sind. Das Diagnostik- und Testkuratorium des Bundesverbands der deutschen Psychologinnen sowie der deutschen Gesellschaft für Psychologie gewährleisten Transparenz und Zertifizierung der im Fachverlag Hogrefe veröffentlichten Testverfahren. Die prozesssichere Durchführung der Diagnostik gemäß der Vorgaben der DIN 33340 wird durch Design.Your.Future sichergestellt.

Diagnostische Expertise + personal-organisatorische Beratung

Die Lage ist kritisch: Arbeitgeber können nicht mehr alle Positionen besetzen, Bewerber stellen hohe und überhöhte Anforderungen an den Wohlfühl- und Entwicklungskatalysator „Arbeitsplatz“, während sie die grundlegenden Anforderungen des Jobs nicht erfüllen. Der enge Arbeitsmarkt macht fundierte und seriöse psychologische Diagnostik zum unausweichlichen Entscheidungstool – solange die Systeme der künstlichen

Intelligenz keine verlässlichen, sozial akzeptierten Entscheidungen sicherstellen.

Design.Your.Future vereint mehrere Kompetenzen: 30 Jahre Berufsfeldkompetenz im Bereich Personalwesen, Organisationsberatung, interne Talententwicklung, Karriere- und Entwicklungscoaching sowie psychologische Management-, Platzierungs- und Entwicklungsdiagnostik. Alles mit einem Ziel: die richtigen Menschen zusammenzubringen.

Ihre vier wichtigsten Fragen beantworten

Wer nicht mehr aus zahllosen Bewerbungen die vermeintlich Besten auswählen kann, braucht klare Antworten auf vier Fragen. Die ersten beiden sind diagnostischer Natur:

1. Wie weit ist der Bewerber bzw. die Bewerberin wirklich von dem gewünschten Anforderungsprofil entfernt?
2. Ist der Bewerber bzw. die Bewerberin bereit und in der Lage, die Lücken durch eigenständige Qualifizierung zu schließen?

 

Für die  Beantwortung der nächsten zwei Fragen brauchen Sie ein gut überlegtes Talent Management System sowie eine zukunftsgerichtete Talent Management Strategie:

3. Auf welche der Positionen im Unternehmen lässt sich der Bewerber oder die Bewerberin mit welchem Aufwand qualifizieren?
4. Wie kann der Bewerber oder die Bewerberin für interne Jobalternativen motiviert werden?  

Die Erfolgsformel


So lautet die anerkannte Formel für beruflichen Erfolg. Hier die Auflösung:

E: bemisst die Erfahrung, d.h. relevante Berufserfahrung (Branche, Funktion, Fachwissen, Methoden)

I: kognitive Leistungsfähigkeit (Intelligenz, Lernfähigkeit, Lern- und Veränderungsbereitschaft, Selbstreflexion)

P: Persönlichkeit (personale und soziale Kompetenzen, günstige Dispositionen für Führungshandeln)

K: in Interaktion mit einem günstigen organisationalen Kontext (Aufgabe, Unternehmenskultur,

Vorgesetzter, Team, Peers, Netzwerk), heute meist als „cultural fit“ bezeichnet

 

Nun gilt es, diese Faktoren einzuordnen und zu bewerten:

  • In welchem Kontext sind die Faktoren auf welchem Niveau notwendig?
  • Wie interagieren sie miteinander?
  • Welche Aspekte lassen sich kompensieren?
  • Welche Aspekte lassen sich – mit welchem Aufwand und unter welchen Voraussetzungen – entwickeln?

Diese Fragen kann nur ein psychologisch geschulter Diagnostiker verlässlich beantworten.

 

Was geht. Und was geht nicht

Eines ist sicher: Alle Faktoren sind relevant, keiner darf unter ein Mindestmaß fallen. Aber auch die Aussage "Persönlichkeit ist das Entscheidende" greift zu kurz! Persönlichkeit ist sicher am schwierigsten veränderbar, dennoch sind Menschen bis ins hohe Alter bereit und in der Lage, ihr Verhalten zu ändern, anzupassen oder Ihre Verhaltensbandbreite zu erweitern. Und das reicht meistens aus. Fehlende intellektuelle Leistungsfähigkeit ist dagegen nur begrenzt durch Ehrgeiz oder hohe Motivation kompensierbar.

Die Grundlage: ein umfassendes Kompetenzmodell

Die Faktoren des beruflichen Erfolgsmodells werden in sechs Kompetenzbereichen erhoben und bewertet:
  1. Führungskompetenz
  2. Business Understanding
  3. Fachwissen
  4. Soziale Kompetenzen
  5. Arbeitsverhalten
  6. Personale Kompetenzen

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